Mit noch 167 verbliebenden Spielern ging es zurück an die Tische der WPT Grand Prix de Paris. Dann ging alles plötzlich ganz schnell. Nach nur vier gespielten Levels waren die Qualifikanten für die nächste Runde aussortiert.
Insgesamt 106 Spieler mussten ihre Sachen packen und unter ihnen waren auch die deutschen Teilnehmer Dominik Nitsche, Erich Kollmann und Marvin Rettenmaier. Nitsch und Kollmann waren bereits vor Beginn des Tages short und konnten den Rückstand nicht mehr aufholen, doch Rettenmaier war mit einem soliden Stack in den Tag gestartet und schaffte es dennoch nicht eine Runde weiter zu kommen. Mit Fabian Quoss, Igor Kurganov und Tobias Wagner sind drei weitere Vertreter Deutschlands aus dem Turnier geflogen.
Benny Spindler konnte sich mit 122.300 Chips auf den 33. Rang positionieren, während sich Heinz Kamutzki mit 175.400 Chips 12 Plätze vor Spindler eingefunden hat. Als Chipleader in den dritten Tag geht mit 432.000 Chips Franck Pepe, gefolgt von Christophe Lesage (401.000) und Dori Yacoub mit 370.100 Chips.