Einmal wird noch bei den diesjährigen World Series of Poker gespielt, dann werden wir wissen aus welchen Spielern sich die November Nine zusammensetzen werden.
Zum siebten Turniertag waren es noch 57 Spieler die sich an die Tische im Rio setzten um sich für die nächste Runde zu qualifizieren und später um einen der heißbegehrten Plätze am Final Table zu kämpfen. Unter ihnen waren noch die Deutschen Pius Heinz, Philipp Gruissem, der Team PokerStars Pro Sebastian Ruthenberg und der Schweizer Stefan Huber.
22 Spieler schafften es am Ende des Tages weiterzukommen und leider mussten sich drei der vier deutschsprachigen Spieler aus der WSOP verabschieden. Sebastian Ruthenberg erwischte es als ersten. Er belegte den 55. Rang und bekommt dafür ein Trostpflaster von 130.997 US-Dollar. Als nächster war der Schweizer Stefan Huber an der Reihe, der mit Platz 51 eine Geldprämie von $160.036 einsackt. Schließlich musste auch Philipp Gruissem seine letzten Chips abgeben und beendet die WSOP auf dem 28. Rang. Für seine Leistung bekommt der Deutsche $242.636 zugesprochen.
Somit ist klar, dass nur noch Pius Heinz eine Chance auf den Final Table im November hat. Wir drücken selbstverständlich die Daumen. Den Platz an der Sonne genießt zur Zeit Anton Makievskyi, der einen Chipstapel von über 21 Millionen hat. Zum Vergleich, Pius Heinz beendete den Tag mit 5.340.000 Chips.
Top Ten Chipcount nach Tag 7:
1. Anton Makievskyi – 21,045,000
2. Eoghan O’Dea – 19,050,000
3. Khoa Nguyen – 16,435,000
4. Andrey Pateychuk – 16,245,000
5. Ben Lamb – 14,690,000
6. Phil Collins – 13,805,000
7. John Hewitt – 13,265,000
8. Ryan Lenaghan – 10,415,000
9. Matt Giannetti – 8,920,000
10. Konstantinos Mamaliadis – 8,195,000